Aus organisatorischen Gründen muss das Wahlkampfcamp in Oschatz leider abgesagt werden. Die Teilnehmenden aus den Kreisverbänden Nordsachsen, Westsachsen und Mittelsachsen verweisen wir auf das gleichzeitig stattfindende Wahlkampfcamp in Zwickau.
Workshop 1: Wahlkampf Einmaleins
Erfahrungsaustausch:
Workshop 2: Argumentation
Der Workshop besteht aus zwei Teilen, die ineinander übergreifen:
a) Warum DIE LINKE wählen? Wie mit problematischen Situationen und Argumenten umgehen? /Eine klassische Frage am Infostand, auf die eine gute Antwort oft umso schwieriger erscheint. Wir wollen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen auf Grundlage des Wahlprogramms Antworten erarbeiten, die anschaulich, verständlich und authentisch verdeutlichen, warum man im September zwei Kreuze bei der LINKEN machen sollte. Wir werden auch über Argumente und Strategien reden, wie man mit pauschalen Vorwürfen der LINKEN gegenüber umgehen und wie mit kniffligen Situationen.
b) Argumente gegen den Stammtisch: Nicht erst seit diesem Jahr häufen sich verbale Anfeindungen im Wahlkampf. Mittlerweile folgen diese oft einem ganz bestimmten Muster, das mehr oder weniger leicht zu identifizieren ist. Wir wollen unseren Wahlkämpfer*innen das nötige Handwerkszeug mitgeben, um im Wahlkampf souverän mit Angriffen von rechts umzugehen: Wie erkenne ich, ob jemand einfach nur pöbeln will oder an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist? Was sind klassische Argumentationsstrategien und wie begegne ich diesen? Wie deeskaliere ich angespannte Situationen?
Workshop 3: Außendarstellung
Der Workshop besteht aus zwei Teilen, die nacheinander stattfinden:
a) Infostand & Veranstaltungen: Das Einmaleins des Infostands am praktischen Beispiel: Wie wird er aufgebaut, womit wird er bestückt, wie muss er aussehen? Außerdem: Erfahrungsaustausch zu Tipps & Tricks im Straßenwahlkampf sowie für die Veranstaltungsvorbereitung.
b) Öffentlichkeitsarbeit in der Region: Wie gestalte ich gute Öffentlichkeitsarbeit in meinem Kreis? Welche Rolle spielen soziale Medien? Wie erhalte ich Aufmerksamkeit der Lokalpresse?