Der stellvertretende Vorsitzende der sächsischen LINKEN, Stefan Hartmann, betont die Notwendigkeit, dass "der Kampf gegen dieses menschenverachtende Denken und Handeln nicht nachlassen darf!"
Hartmann weiter: "Wir LINKE müssen diesen Kampf sowohl in historischer Kontinuität als auch in täglicher Aktualität führen. 1933 wurde mit der verfassungsrechtlich illegalen Machtübernahme die Demokratie in Deutschland vernichtet. Und heute klären zahlreiche Untersuchungsausschüsse, nicht ob, sondern dass die Sicherheitsbehörden nicht nur einfach Fehler gemacht haben, sondern zum Teil rechtsextreme Strukturen mit aufgebaut und bewusst in die falsche Richtung ermittelt haben.
Daher ist das eine uns LINKEN - und um es klar zu sagen - uns ALLEN LINKEN - gemeinsam bewusste Aufgabe! Gerade im Jahr der Bundestagswahl muss uns bewusst sein, dass wir LINKE diesen Kampf sowohl in historischer Kontinuität als auch in täglicher Aktualität führen."
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