06. September 2013

Katja Kipping im Interview

Katja Kipping geht von einem zweistelligen Ergebnis für die LINKE bei der Bundestagswahl aus, sie beklagt die „Auschließeritis“ bei SPD und Grünen, begründet, wohin 180 Milliarden Euro umverteilt werden und genießt gelegentlich Tagträume als Parteivorsitzende.

Ist die Westausdehnung nicht schon wieder Geschichte? Die Linkspartei schrumpft sich doch im Osten gesund zusammen, fragt Dieter Wonka für Madsack.

Nun ja, schauen Sie sich gegenwärtig die Umfragen an. Wir haben lange Zeit gar nicht gewagt, die Zweistelligkeit als Ziel rauszugeben. Gregor Gysi ist dann ein bisschen vorangeritten. Und inzwischen haben wir zwei Mal die Zehn geschafft. Da muss ich sagen, das ist mathematisch für mich kein schrumpfen, sondern ich habe das Gefühl, wir haben uns wieder gut berappelt und es geht jetzt nach oben.

mehr hier Madsack_im_Gespräch_mit_Katja_Kipping

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Kategorien: Wahlen

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