Gebhardt unterstützt Wahlkampf in Rheinland-Pfalz
Rico Gebhardt, Landes- und Fraktionsvorsitzende der sächsischen LINKEN, unterstützt DIE LINKE. Rheinland-Pfalz aktiv im Wahlkampf zur Landtagswahl am 13. März 2016. Dazu wird er am kommenden Wochenende ins Rheinland reisen und gemeinsam mit den GenossInnen vor Ort auf verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen um Zustimmung für die Partei werben.
Für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist der Kampf um den Einzug ins Mainzer Parlament dabei alles andere als ein Spaziergang. Die Umfragen der letzten Monate pendeln um die Fünf-Prozent-Hürde. Umso wichtiger ist es Gebhardt, die GenossInnen vor Ort in ihrem engagierten Wahlkampf zu unterstützen:
"Rheinland-Pfalz braucht eine LINKE im Landtag, denn wir sind die einzige politische Sozialversicherung im Land für die gesellschaftlich Benachteiligten sind - ganz egal welcher Herkunft sie sind oder welchen Beruf sie ausüben."
Deshalb ist er optimistisch, dass DIE LINKE den Sprung in den Landtag schaffen wird: "Abgerechnet wird immer zum Schluss. Und ich bin überzeugt davon, dass in Rheinland-Pfalz dann einige Mandate für DIE LINKE auf dem Deckel stehen. Denn wir sind die soziale Kraft, nicht nur in Sachsen, sondern in der gesamten Republik."
Für Ihre Verwendung finden Sie hier die Übersicht der geplanten Termine der Tour von Rico Gebhardt:
Freitag, 19. Februar 2016, 19.00 Uhr
Abendveranstaltung in Landau, Altes Kaufhaus.
Unter dem Titel "Neue Rechte, AfD - was tun?" wird ein politischer Rundumschlag aus linker Sicht mit Fokus auf den Umgang mit den neuen Rechten und der Flüchtlingsthematik geboten. Auch der Spitzenkandidat der LINKEN in Rheinland-Pfalz Jochen Bülow wird anwesend sein.
Samstag, 20. Februar 2016
11.00 Uhr
Kochshow mit Rico Gebhardt und Jochen Bülow in Neustadt
Im Anschluss: Straßenwahlkampf
19.00 Uhr
Abendveranstaltung in Neustadt, Gäststätte Böbig
Titel "Neue Rechte, AfD - was tun?"
Sonntag, 21. Februar 2016, 11.00 Uhr
Sonntagsmatinée in Speyer, Gaststätte FV 09 am Sportpark
Titel "Neue Rechte, AfD - was tun?"
Kategorien: Pressemitteilung, Wahlen
Kommentare
Keine Kommentare zu diesem Beitrag
Hinterlassen Sie einen Kommentar