Liveberichterstattung

Nun folgt die Diskussion über den ALEKSA-Prozess.

Sandra Steiner: Plädoyer Friedenspolitik stärker einzubinden

Peter Kohlaas (LAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik): Peter weist die allgegenwärtigen Probleme hin, mit den Behinderte täglich konfrontiert sind. Thematik soll stärker in Prozess eingeflochten werden.

Luise Neuhaus-Wartenberg referiert über die verschiedenen Konzepte der Arbeit. Sie stellt die Frage, ob die neoliberale "Work-Life-Balance" nicht eher einer sozialisten "Life-Work-Balance" weichen sollte.

ALEKSA Papier soll Anlass sein, uns die Frage zu stellen, was 'links' heute ist.

Jana Pinka weist auf die Missstände hin, die unsere Lebenswelt bedrohen: Dürre, Überschwemmungen...der Fehler lautet grenzenloses Kapitalstreben.

Das Problem in Sachsen ist vielfältig: Ein großes, ist der hohe Stickstoffdioxidausstoß durch Braunkohle. Hier muss gegensteuert werden.

Aktuelle Umweltprobleme müssen stärker in den Fokus gerückt werden und nachhaltige Lebensbedingungen schaffen.

Enrico Stange weist auf die Bedeutung der EU hin und plädiert dafür, dass die Linken, in Deutschland und Europa, die EU weiterentwickeln. Die EU darf den rechten Akteuren nicht überlassen werden. 

Ziel ist die Republik Europa. Ein Europa der Regionen. Ein offenes Europa, das keine geschlossenen Grenzen hat. Die europäische Idee scheitert, wenn die Solidarität im Mittelmeer stirbt.

Fortsetzung der Arbeit und Diskussion um ein Alternatives Landesentwicklungskonzept Sachsen aus Linker Sicht (Arbeitstitel Aleksa) 

Landesvorstandsmitglied Jayne-Ann Igel bringt den Leitantrag ein. 

Leitantrag unter: http://gleft.de/2q0