Liveberichterstattung
LGBT braucht endlich mehr Anerkennung
Partei ergreifen für Selbstbestimmung will Sarah Buddeberg. Nicht zuletzt aus aktuellem Anlass, im Bezug auf das Massaker im Homo-und Transexuellen-Club in Orlando. Die Haltung in der Gesellschaft diesem Thema gegenüber sei erschreckend.
Keine Kommentare KommentierenBetonen der sozialen Gleichberechtigung
Traurig sind AfD-Wahlerfolge und das scheinbare Abfinden mit Rassismus und Ausländerfeindlichkeit, meint Marika Tändler-Walenta. Das sei neben Niedriglohn, Kinderarmut und Altersarmut sächsische Realität. Leider. Das kann nicht länger hingenommen werden, dagegen müsse DIE LINKE Partei ergreifen: "Wir sind und bleiben das soziale Gewissen in Sachsen."
Keine Kommentare KommentierenFeinschliff am Leitantrag
Anja Eichhorn befürwortet den Leitantrag des Landesvorstandes. Förderung der Initiativen in der Partei wie Willkommensinitiativen, Hilfsinitiativen sei wichtig.
Neben Humanität, Solidarität, Mitmenschlichkeit, Gleichberechtigung und Ungerechtigkeit kommet eine Debatte für Gleichstellungpolitik, Feminismus und Emanzipation zu Worte. Definitv ein Thema, das in der Realität zu oft unter den Tisch fällt, in der Öffentlichkeit noch zu selten besprochen wird und endlich die ganze Gesellschaft erreichen muss. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert, meint Anja.
Keine Kommentare KommentierenNicht vergessen: Laizismus
Sachsen muss die Behandlung des Laizismusantrags selbstbewusst und mutig weiterführen, betont Luise Neuhaus-Wartenberg. Erst recht, wenn kein anderes Bundesland es für so wichtig hält, wie der Freistaat. Denn Laizismus sei wichtig im Kampf gegen existenzielle Nöte und religiöse Bevormundung im Land.
Regionen dürften nicht vergessen werden, ein Wahlkampf der Regionen muss gestärkt werden. Damit könnten DIE LINKE ihre Reichweite vergrößern.
Keine Kommentare KommentierenParteigrundsätze in Gesellschaft verstärken
Aufgabe einer sozialistischen Partei ist es nicht nur aktuelle Probleme zu behandeln, sondern der Gesellschaft eine Vision für das Morgen zu geben, meint Mirko Schultze. Eine Alternative zum Kapitalismus sei der demokratische Sozialismus. Der Zweifel vor Veränderung müsse der Menschheit genommen werden.
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